Implantologie kompakt
mit und ohne Hart- und Weichgewebs-Augmentationen

Das Inserieren von Implantaten in Standardfällen stellt für die meisten Zahnärztinnen und Zahnärzte eine Selbstverständlichkeit dar, denn sie versorgen immer häufiger ihre Patienten mit der besten Therapie, dem sogenannten „Goldstandard“. Auch die vielfältigen Augmentationsverfahren von Hart- und Weichgewebe sind nicht mehr wegzudenken. Derartige Operationen setzen spezielle Qualifikationen und modernste Technik voraus. Deshalb muss bei der Übertragung von aufwändigen Leistungen in die Honorierungssysteme insbesondere die betriebswirtschaftliche Komponente besonders berücksichtigt werden.

Der hohe zeitliche Aufwand, der nicht zu unterschätzende „Papierkrieg“ bei Kassen- und Privatpatienten und die Übertragung einer lückenlosen Dokumentation in eine korrekte und leistungsorientierte Berechnung, stellt für alle Akteure eine große Herausforderung dar. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass lt. Analyse der Bundeszahnärztekammer bei den implantologischen Leistungen im Verhältnis zu anderen GOZ-Leistungen die höchsten Steigerungsfaktoren angesetzt werden. Weil hohe Rechnungssummen von den Sachbearbeitern einer PKV i. d. R. sehr genau analysiert und häufig „beanstandet“ werden, sind besonders in diesem Bereich gesicherte verwaltungstechnische und gebührenrechtliche Kenntnisse unverzichtbar.

Achtung: Die richtige Abrechnung bzw. Berechnung von Zahnersatz auf Implantaten können Sie sich im Seminar „Zahnersatz Teil 3 – Suprakonstruktionen / Hybridversorgungen“ aneignen.

  • Implantattypen / Implantationszeiträume / Implantationsverfahren / Indikationsklassen
  • Gesetzliche Grundlagen aus dem SGB V
  • Richtlinien für Versicherte der GKV – Ausnahmefälle / Ausnahmeindikationen
  • Diagnostik / Patientenaufklärung / Planung / Dokumentation / Vereinbarung einer Privatbehandlung / OP-Bericht
  • Wichtige, für den Bereich Implantologie relevante GOZ-Paragrafen und deren Auswirkungen auf Honorierung, Bürokratie und Erstattung
  • GOZ-Leistungen zur Implantatinsertion und verschiedenen Augmentationsverfahren im Hartgewebe
  • GOÄ-Leistungen zu verschiedenen Augmentationsverfahren im Weichgewebe
  • Unverzichtbare Umfeld- und Begleitleistungen aus der GOZ und GOÄ / Analogleistungen
  • Komplexe klinische Fälle
    • Insertion provisorischer bzw. orthodontischer Implantate
    • Insertionen ein- bzw. mehrphasiger Implantate in Verbindung mit
      ... Sinusbodenelevation
      ... horizontaler/vertikaler Kieferkammaugmentation
      ... Bone Splitting
      ... Knochengewinnung und Knochentransplantation
      ... neuen Augmentationsverfahren / besonderen Operationstechniken
      ... der Anwendung des PRF- bzw. PRGF-Systems
    • Freilegung von Implantaten mit und ohne Weichgewebskonstruktion
  • Erhalt der anatomischen Struktur nach der Extraktion eines Zahnes: Ridge Preservation / Punchtechnik / Socket Seal
  • Kommentare der BZÄK „Knochenmanagement“ zu Augmentationsverfahren
  • Wichtige Beschlüsse des Beratungsforums für Gebührenordnungsfragen
  • u. v. a. m.

Wichtiger Hinweis: Wie immer werden die Themen nach Aktualität ergänzt, angepasst oder wenn notwendig auch geändert.

Das gesamte Praxisteam, ganz gleich ob Vorkenntnisse zur Berechnung implantologischer Leistungen vorhanden sind oder nicht.

Sie haben die Wahl!

Dauer

1 Tag
zzgl. 1h Mittagspause

Fortbildungspunkte

8 CME-Punkte

Preis (inkl. MwSt.)

465,00 €
1. Teilnehmer*in
232,50 €
je weitere(r) Teilnehmer*in

Datum Hinweis Warenkorb
13.10.2023
(Fr)
09:00 – 16:30 Uhr
Achtung! Anmeldeschluss ist Fr., 06.10.2023

Dauer

ca. 6 Stunden
inkl. Übungszeit

Fortbildungspunkte

6 CME-Punkte

Preis (inkl. MwSt.)

395,00 €
1. Teilnehmer*in
197,50 €
je weitere(r) Teilnehmer*in

Verfügbar bzw. Datum Hinweis Warenkorb
jederzeit / überall

Dauer

1 Tag

Fortbildungspunkte

8 CME-Punkte

Preis (inkl. MwSt.)

475,00 €
je Teilnehmer*in

Datum Veranstaltungsort Warenkorb
28.11.2023
(Di)
09:00 – 16:30 Uhr
in Potsdam Veranstaltungsort

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Die Krone einer perfekten Behandlung ist – die perfekte Abrechnung!